Genehmigung erteilt
Tour der Hoffnung 2023 und Socialride 2023 erhalten offiziell „Grünes Licht“ vom Regierungspräsidium Gießen.
Zeitgerecht wurde der Antrag für beide Veranstaltungen beim Regierungspräsidium eingereicht, denn ohne Prüfung und Genehmigung kann keine Tour der Hoffnung stattfinden. Jeder Meter muss stimmen, hinter der Antragstellung liegt viel Detailarbeit, die Karsten Koch, 1. Vorsitzender des Tour der Hoffnung e.V., nach den gemeinsamen Vorstellungen des Orga Teams abschließend zu Papier bringen muss.
Liegt der Antrag vollständig vor, kümmert sich das Regierungspräsidium um die Einbindung aller betroffenen Behörden, um deren Stellungsnahmen und Erlaubnisse zum vorgelegten Plan einzuholen.
Gelegentlich muss an manchen Stellen nachgebessert werden, was in enger Absprache und stets unkompliziert geschieht.
„ Für uns hat das Genehmigungsverfahren oberste Priorität, da wir erst nach erfolgter Freigabe in die finale Planung gehen können. Zum Glück hat sich über die vielen Jahre eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Gießen entwickelt, so dass wir uns stets mit unseren Ideen und Wünschen gut aufgehoben und letztendlich auch sicher fühlen, wenn es dann endlich losgeht.“ beschreibt Karsten Koch diesen Teil der aufwendigen Vorarbeiten zur Tour der Hoffnung.
Die Tour steht in den Startlöchern, die Strecke steht fest. Den Teilnehmern stehen 274 teils anstrengende Kilometer bevor, ehe es am Samstag, 29.07.2023 einen sicherlich emotionalen Abschluss in der Kinderklinik in Würzburg geben wird.
