Das war sie, unsere Tour der Hoffnung 2025

Das war sie, unsere Tour der Hoffnung 2025

Es ist vollbracht, erneut dürfen wir, voller Stolz, eine unfassbare Spendensumme verkünden, 1.273.000 Euro. Gemessen daran war die diesjährige Tour wieder ein voller Erfolg!

Aber wir wollen etwas tiefer blicken, und die ganzen Facetten einer Tour der Hoffnung aufzeigen, die es wert sind, dass wir alle, Vorstand, Helfer, Sponsoren und Spender, wirklich alle sich engagieren. Jeder und jede Einzelne ist wichtig, Hand in Hand und Rad an Rad!

 

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Ein Jahr Organisationsarbeit lag hinter uns und alle waren froh, als es am 7. August auf dem Gelände der Stadtwerke ein großes Wiedersehen gab und der Startschuss für die Tour der Hoffnung 2025 fiel.

Alte Gesichter, neue Gesichter…….glückliche Gesichter. …und das drei Tage lang.

Natürlich versucht das Organisationsteam rund um Mathias, Wolfgang, Benni und Jürgen alles perfekt vorzubereiten. Dass es am Ende auch so aufgeht, alles nach Plan läuft, ist schon klasse! Und nicht nur das, es gab überraschende Zugaben während dieser Tage, die dem Ganzen nicht das, sondern die i- Tüpfelchen aufsetzten. Zweimal wurden wir von eigens für die Tour komponierten Gesangseinlagen überrascht, von Heinz-Jörg Ebert am Eröffnungsabend im „Hofgut Schmitte“ und in Lampertheim vom Duo Bernd „Schepper“ Schäfer und Matthias Karb.

Unser Finale am ersten Tag war das Universitätsklinikum Gießen mit der Station „Peiper“, der Wiege der Tour der Hoffnung. Bewegende Worte ließen alle verstummen, für einen Moment. Denn schnell war klar, wir müssen weitermachen: unsere Hilfe wird weiterhin benötigt.

 

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Vom ersten bis zum letzten Stopp trafen wir auf herzliche Gastgeber, die unser Thema aufgenommen und verstanden hatten, uns sehr schöne Empfänge bereiteten und das Spendenkonto wachsen ließen.

Auch die Abende waren geprägt von Gemeinschaft, Freude, Herzlichkeit, aber auch von großen Emotionen beim Treffen auf ehemalige Mitstreiter.

Es ist immer wieder interessant, die „Neulinge“ einer solchen Tour nach ihren Eindrücken zu fragen, gerade im Bereich „Promis“ hatten wir ja einige dabei. Stephan Leyhe, Simon Geschke, Dennis Fetzer, sie alle waren schlichtweg dankbar, ein Teil unserer „Tour Familie“ sein zu dürfen. Wiederholung ausdrücklich gewünscht!

 

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All diese Zeilen sind ein Versuch etwas zu beschreiben, das nicht zu beschreiben ist. Die drei Tage vergingen wie im Flug, sie waren auch anstrengend, für manche durch das Strampeln, für andere durch singen, reden, organisieren, anpacken.

Trotz allem hätte ich die Zeit anhalten und weiter auf diesem „Planeten der Freude“ verbringen wollen. Daher richten wir unseren Blick nach vorne: Tour der Hoffnung 2026, wir kommen!